Durchblutungsstörung & Mittelfrequenz

Ein Erfahrungsbericht von Verena Hubmayer, ambitionierte Sportlerin, 22 Jahre

Schon seit einigen Jahren begleiten mich kalte Füße und Hände, was gerade bei uns jungen Frauen nicht ungewöhnlich ist. Vor ca. 3 Jahren verstärkten sich die Kälteempfindungen auf meinen Extremitäten, und taube, blaue Zehen und Finger gehörten zu meinem Alltag. Selbst im Sommer waren kalte Fliesen, gekühlte Getränke, eisiges Wasser die Auslöser dafür.

Diagnose: Raynaud Syndrom. Eine Therapie war ausgeschlossen und leider nicht möglich, die Maßnahmen beschränkten sich lediglich auf Kältevermeidung durch dicke Socken und Handschuhen sowie ausreichend Bewegung und Sport. Sport betrieb ich ohnehin schon überdurchschnittlich, Prävention durch dicke Socken, Handschuhe, Haube, Schal & Co verbesserten die Situation nicht.

Ich hatte mich schon mit der Diagnose sozusagen „angefreundet“. Mit BalanX wurde dann ein kleiner Hoffnungsschimmer in mir erweckt. Mittelfrequenz regt ja die Stoffwechselaktivität im Gewebe an und fördert die Durchblutung. Nach dem Motto „hilft’s nicht schadet’s nicht“ startete ich im November 2020 mit dem Training. Mein Trainingsplan hielt ich ganz simple: 1-2 intensive Einheiten in Form von Springschnurspringen, Wandern, …. Nach ca. 3-4 Monaten konnte ich erste Erfolge verzeichnen: Meine Finger wurden gegenüber der Kälte robuster und die Taubheit in den Zehen nahm deutlich ab. Da ich sonst keine Lebensstilveränderung, neue Therapien, etc probierte, führe ich die Verbesserung auf BalanX zurück.

Eine „Heilung“ in diesem Sinne gibt es nicht, aber es macht mein Leben wieder lebenswerter. Und wie überall ist Dranbleiben der Schlüssel zum Erfolg. EMS therapiert nicht nur meine Durchblutungsstörungen, sondern auch mich und meinen Geist. Für mich ist diese Therapieform Balsam für meine Seele, die unheimlich viel Spaß macht.

Die Frage stellt sich mir nun: Was bereichert mein Leben mehr – die gut durchblutenden Finger und Zehen oder doch der BalanX EMS Anzug? 😉

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